Standard-Accessibility-Checks und Richtlinien wie WCAG bilden längst nur noch die Basis. Für viele Nutzer mit individuellen Anforderungen (z. B. zerebrale Beeinträchtigungen, Sehschwächen, sensorische Empfindlichkeiten) sind starr interpretierte Vorgaben zu unflexibel. Ein rein formalisierter Ansatz geht oft an tatsächlicher Nutzbarkeit vorbei.
Indem Barrierefreiheit als Markenelement kommuniziert wird, stärkt sie Glaubwürdigkeit und Inklusionsimage. Unternehmen, die echte Nutzerautonomie bieten, erreichen nicht nur bessere Nutzerbindung, sondern setzen ein Statement: Marken, die Verantwortung übernehmen, sind in Erinnerung. Dieser strategische Vorteil schlägt reine Pflichtkommunikation bei weitem.
Indem Barrierefreiheit als Markenelement kommuniziert wird, stärkt sie Glaubwürdigkeit und Inklusionsimage. Unternehmen, die echte Nutzerautonomie bieten, erreichen nicht nur bessere Nutzerbindung, sondern setzen ein Statement: Marken, die Verantwortung übernehmen, sind in Erinnerung. Dieser strategische Vorteil schlägt reine Pflichtkommunikation bei weitem.